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From USS Baikonur

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In der großen Kammer, dem Parlament der Iconianer wird heftig diskutiert, wie weiter vorgegangen werden soll. Susannas Sohn, Tomasz, bringt Susannas Vater ins Spiel. Er ist davon überzeugt, daß nur ihm eine diplomatische Lösung des Konfliktes möglich sein wird.
In der großen Kammer, dem Parlament der Iconianer wird heftig diskutiert, wie weiter vorgegangen werden soll. Susannas Sohn, Tomasz, bringt Susannas Vater ins Spiel. Er ist davon überzeugt, daß nur ihm eine diplomatische Lösung des Konfliktes möglich sein wird.
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Nach einer hitzigen Debatte beschließt die große Kammer Susannas Vater, Tobias Arminius von Corr, als Unterhändler in den Gefangenenkomplex zum Captain der Baikonur zu schicken. Zunächst sollen diese Sondierungsgespräche die Möglichkeiten erörtern bevor weitere Beschlüsse getroffen werden. Der konservative Abgeordnete Jul Lando akzeptiert die Entscheidung der Kammer nicht und wagt einen Alleingang. Mit Getreuen entführt er den Präsidenten und Verteidigungsminister von Iconia Minor um eine uralte Anlage zu aktivieren die das System in seiner Phase verschiebt. Da dieses System den Tot allen Lebens im System bedeuten kann bittet Tobias Captain Rubliowa um Hilfe.
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Revision as of 08:50, 29 November 2011

Zusammenfassung Jahr 2393
Autor: Crew
Sternzeit:


Folgen ab 201

Die Baikonur kehrt zur Erde zurück und die Crew erhält ein paar freie Tage, während das Schiff repariert wird.

Tarlan und sein Spiegel-Ich reisen zusammen nach San Francisco, damit Spiegel-Tarlan die Gepflogenheiten dieser Welt besser kennenlernen kann.

Spiegel-Tarlan hat mit Rubliowa abgesprochen, dass er von nun an mit seinem 2. Namen - Reen - angesprochen wird und das er vorläufig auf der Baikonur bleibt, wo Tarlan für ihn verantwortlich sein soll.

Die Baikonur wird auf die Suche nach der verschollenen USS T'Kumbra geschickt, die einen bislang unerforschten Sektor kartographieren sollte. Die Crew der Baikonur entdeckt zunächst einige Klasse-M-Planeten, auf denen jedoch alles Leben ausgelöscht wurde. Dann findet sie die verlassene T'Kumbra. Sensoraufzeichnungen des Schiffes zeigen, dass die Besatzung von einem Kristallwesen getötet wurde. Die Baikonur begibt sich daraufhin auf die Suche nach diesem Wesen, um einen Kommunikationsversuch zu unternehmen. Schließlich entdeckt sie deren Heimatsystem. Es zeigt sich, dass die kristallinen Entitäten benachbarte bewohnte Planeten als Nahrungsquelle benutzen. Dies stellt Captain Rubliowa vor eine schwierige Entscheidung.

Die Baikonur unternimmt erste Kommunikationsversuche mit den Kristallwesen. Bisher fehlt es jedoch noch an einer gemeinsamen Basis, um in einen sinnvollen Dialog zu treten.

Nach einer kurzen theologischen Debatte zwischen Rubliowa und Ranoo bricht die Kommunikation der Baikonur mit den Kristallwesen plötzlich ab. Der Computer kann jedoch eine letzte Botschaft entschlüsseln, die die Gesinnung der Wesen klarstellt.

Als die Kristallwesen sich wieder ihrer Mahlzeit zuwenden, wird klar, dass sie die Baikonur zwar als Feind ansehen, jedoch nicht zwingend einen Konflikt wünschen. Nika gelingt es auf telepathischem Weg erneut Kontakt zu den Wesen aufzunehmen. Auf diese Weise ist eine bessere Verständigung möglich. Rubliowa ist sich jedoch unsicher, wie sie weiter vorgehen soll. Soll sie sich für die Prä-Warp-Zivilisationen einsetzen, die von den Kristallwesen abgeerntet werden? Doch damit würde sie gegen die oberste Direktive verstoßen. Eine schwierige Entscheidung die sie erst nach Rücksprache mit den Führungsoffizieren treffen möchte.

Nika steht im Kontakt mit den Wesen, während die anderen Offiziere im Besprechungsraum der Brücke über die Situation beraten. Als sie die Gedanken der Wesen entwirrt hat, erkennt Nika, dass diese eigentlich ausgewanderte Forscher sind, die vor langer Zeit ihre Heimat verließen um andere Telepathen zu finden. Nun wollen sie zurück, aber können sich einfach nicht an den Weg erinnern.

Commander McNamara und Lieutenant Floyd suchen in den Datenbanken der Baikonur nach dem Heimatsystem der Kristallwesen. Es zeigt sich, dass es sich dabei um ein System mit einem Roten Riesen handelte, der zur Supernova wurde, welche die zurückgebliebenen Kristallwesen tötete. Da die Wesen in ihrem ehemaligen Heimatsystem ihre Nahrung von einem Gasriesen erhielten, lässt Captain Rubliowa nun nach einem entsprechenden Planeten suchen.

Die Crew findet ein Ausweichsystem und die Wesen willigen ein, dorthin zu fliegen ohne weiter Menschen zu töten. Allerdings beschließt die Captain den Wesen nicht davon mitzuteilen, dass ihre Heimat vernichtet wurde. Lemexx versucht daraufhin im Alleingang den Wesen die Information zu überbringen und wird von der Captain erwischt und arrestiert ohne Erfolg gehabt zu haben. Im Nachhinein erfährt er, dass der Barkeeper Byrd ihn verraten hat um die Föderation zu schützen. Lemexx verlässt die Baikonur um seine Strafe abzusitzen und hinterläßt Jon Byrd ein Freundschaftsangebot.

Captain Rubliowa und Commander McNamara besprechen die nächste Mission in den Medula Nebel und die anstehenden Crewbeurteilungen. Am Abend wird in einer Konferenz aller Führungsoffiziere über die Möglichkeiten der neuen Mission diskutiert. Jebdediah sucht die Krankenstation auf, da sein Arm fertig gezüchtet wurde und die Prothese nun ersetzen kann. Allerdings hat er Schwierigkeiten seinen neuen Arm zu akzeptieren.

Während Katya und Lemexx einen Briefwechsel beginnen, um ihre nun beschwerte Beziehung wieder zur kitten fliegt die Baikonur zu Medula 3. Dort angekommen findet sie eine Anomalie in der Nähe der Station vor. Eine erste Untersuchung ergibt, daß sie die Station etwa 6 Monate in die Vergangenheit versetzt hat und der Kontakt zu Medula 3 deshalb abbrach.

Floyd ist überzeugt, dass die Anomalie absichtlich erzeugt wurde - vermutlich von jemandem an Bord der Station selbst. Ferkon und Selani entwickeln eine nicht ungefährliche Idee, wie man ein Signal durch die Grenzen der Zeit senden könnte – auch einen Transporterstrahl. Der Rückweg bleibe jedoch versperrt.

Schwester Manson übernimmt einstweilen den Job des Counselors.

McNamara, Zatar und Tarlan beamen auf die Station rüber. Die Crew dort scheint nichts von der Anomalie und der Zeitdifferenz mitbekommen zu haben.

Captain Jonson ist zunächst aufgebracht über das unangekündigte Erscheinen des Außenteams. Diesem gelingt es nach einiger Zeit den ungläubigen Captain der Station von der Situation in Kenntnis zusetzten. Es stellt sich heraus, dass die Besatzung acht Tage zuvor die Polaroid-Generatoren neu justieren mussten, da sich die Tachyonen-Strahlung im Nebel erhöht hatte. Ob dies aber tatsächlich mit der Zeitverschiebung zusammen hängt ist noch ungewiss.

Jebediah entdeckt, daß bei den vorherigen Analysen ein verhängnisvoller Fehler begangen wurde. Er beamt ein Datenpadd auf die Station zum Außenteam. Dieses stellt fest, daß die Station in 9 Stunden explodieren wird, wenn das Rätsel um die Zeitverschiebung bis dahin nicht geklärt ist.

Captain Rubliowa gibt den Wissenschaftlern und Technikern eine Stunde, um zu verhindern, dass die Raumstation weiter in der Zeit zurückreist. Zu diesem Zweck beamt Floyd ebenfalls auf die Station. Dort trifft er auf sein älteres Ich. Der ältere Floyd offenbart ihm, dass es seine Aufgabe ist, die Raumstation 157 Jahre in die Vergangenheit in den Gamma-Quadranten zu versetzen. Da dies bereits geschehen ist, und Floyds Weigerung die Zeitlinie verändern würde, entscheidet sich der Formwandler zur Kooperation. Er bleibt während der Evakuierung an Bord von Medula zurück, während der ältere Floyd seinen Posten an Bord der Baikonur annimmt. Die übrige Besatzung rätselt derweil weiter darüber, was mit der Raumstation geschehen ist.

Die Crew der Station fügt sich ins Schiffsleben ein und fühlt sich wohl an Board. Aber Captain Jonsen eröffnet Katya Rubliowa, dass es vielleicht Probleme mit einzelnen Crewmen geben könnte.

Die Baikonur erhält den Auftag, Botschafter Worf nach Q'onoS zu bringen, da es den Anschein hat, als hätten die Klingonen einen Außenposten der Föderation zerstört. Endlich kommt auch Lemexx Ranoo wieder an Bord zurück.

Während die Baikonur sich auf den Flug zu den letzten Koordinaten der Sternenbasis 332 begibt findet Tarlan durch Vergleiche zwischen Masse des Trümmerfeldes und Masse der Station samt Inventar heraus, daß eine kurz zuvor eingetroffene Lieferung Paralithium fehlt. Das Element kann mit dem passenden technischen Mitteln zu waffenfähigem Trilithium umgewandelt werden.

Katya, Nika und Floyd finden durch Recherchen heraus, das Trilithium nur auf der Erde und auf Meridian 8 hergestellt werden kann.

Die Baikonur geht auf Kurs mit Maximuwarp in der Hoffnung die Terroristen dort zu schnappen.

Während dessen findet Katya in einer Unterredung mit Botschafter Worf heraus, das dessen Sohn Alexander mit einem Bird of Prey und einer klingonischen Crew den Überfall begangen hat.

Der Botschafter hat 10 Tage vom hohen Rat Zeit bekommen, die Sache zu klären, bevor das Reich Schiffe auf die Jagd schickt.

Die Baikonur kommt im Meridian-System an und stellt fest, dass der Bird of Prey, der die Sternenbasis zerstört hat, tatsächlich hier war. Es hat jedoch den Anschein, als seien sie absichtlich hier her gelockt worden. Es stellt sich nun die Frage, weshalb jemand die Baikonur oder die Sternenflotte auf diese Spur gelenkt hat und wohin das Ganze führen soll.

Um herauszufinden, ob sich noch Besatzungsmitglieder des Bird of Prey in der Forschungsstation von Veridian III befinden, durchsucht das Elite Force Team die Labors. Noch ehe die Durchsuchung abgeschlossen ist, nähert sich der gesuchte Bird of Prey dem Planeten. An Bord befindet sich jedoch keine Crew von Klingonen, sondern ein Forschungsassistent aus dem Labor, der mit einigen Kollegen und dem Bird of Prey scheinbar das von hier entwendete Raumschiff zu verfolgen versucht hat.

Es stellt sich heraus, daß Alexander im Auftrag des Kanzlers in geheimer Mission unterwegs ist. Er soll das Verschwinden von Waffenkomponenten untersuchen und die Hintermänner dingfest machen. Das Scoutschiff befindet sich auf dem Weg zum Treffen mit dem Kopf der Bande. Die Baikonur ist dem Scout auf den Fersen, ebenso wie die getarnte Rotarran. Alexander will die Crew des Scoutschiffs überwältigen und dann die Bande und die Hintermänner gemeinsam mit der Rotarran und der Baikonur dingfest machen.

Captain Rubliowa lässt sich von Ensign Smock Informationen über die klingonische Kultur geben. Am nächsten Tag weiht Botschafter Worf die Captain in Kanzler Martoks und seinen Plan ein, Alexander undercover bei den Söldnern einzuschleusen. Worf vermutet, dass ein Gegner Martoks des Kanzler schwächen und mit einer Trilithium-Waffe unter Druck setzen will.

An den vereinbarten Koordinaten treffen neben dem Scoutschiff noch ein Frachter und ein Schiff unbekannter Bauart ein. Als die Baikonur den Treffpunkt erreicht, wird die Übergabe der Fracht verhindert, alle drei Schiffe flüchten. Rubliowa gibt den Befehl das Schiff zu teilen, um so alle drei Gegener verfolgen zu können. Auch die Rotarran kommt nun am Treffpunkt an und greift mit in den Kampf ein. Es gelingt alle drei Schiffe aufzubringen.

Bei dem anschließenden Verhör weigert sich der Captain des Schiffes mit der unbekannten Bauart, der sich Ralep nennt, die Hintermänner zu benennen. Die Baikonur entschließt sich, den Mann gemeinsam mit Alexander Rhozenko in einem Shuttle flüchten zu lassen und Mr. Floyd an dem Frachtkontainer anzubringen.

Der Coup gelingt. Gemeinsam mit der Fracht wird Floyd an Bord des Schiffes der Hintermänner gebeamt. Es gelingt ihm die Brückenbesatzung des Bird of Preys, zu dem er gemeinsam mit der Fracht transferiert wird auszuschalten. Es stellt sich heraus, daß Lursa's Sohn, Tarbus, der neue Anführer des Hauses Duras, das Haus Martok destabilsieren wollte, um so Martok von seinem Platz als Kanzler des Reichs zu stürzen. Diesen Platz wollte Tarbus selber einnehmen.

Einige Wochen später wird Transporterchief Frasier in seinem Quartier tot aufgefunden. Sein Tod gibt Rätsel auf, denn obwohl er bereits seit vier Wochen tot ist, wurde er noch am vorherigen Tag von verschiedenen Crewmitgliedern gesehen.

Bei genaueren Untersuchungen der Leiche von Chief Frasier entdecken Dr. Mendra und Lieutenant Floyd Brandwunden am Hinterkopf des Toten. Die Bordärztin berichtet, dass der Chief vor vier Wochen wegen Kopfschmerzen auf die Krankenstation gekommen war. Wenig später meldet sich Crewman Rhett Shert. Auch er leidet unter Kopfschmerzen - und hat eine Brandwunde am Hinterkopf.

Floyd stellt Crewman Shert und die Leiche von Chief Frasier im Labor auf den Kopf. Er findet eine ungewöhnliche Energiesignatur bei Mr. Shert, welche die Leiche auch aufweist, allerdings verfällt sie hier langsam. Aus der Zusammensetzung schließt Floyd, daß es sich um ein energetisches Lebewesen handelt, das sich einen Wirt sucht, diesen dann konsumiert und schließlich in einen neuen Wirt wechselt.

Logbucheintrag 226, Teil von Lemexx und Jon - fehlt

Bei einer Routine mission im Jerimu-System entdeckt die Baikonur das Wrack der seit überhundert Jahren vermissten USS Cork. Das Schiff wurde offensichtlich bei einem Kampf stark beschädigt und alle Besatzungsmitglieder getötet. Die Indizien die die Baikonurcrew bei ihrer Untersuchung entdeckt, weißen darauf hin, dass die USS Cork von ihrem Kurs zur Neutralen Zone ab wich um unbekannten Energieschwankungen im Pankit-System nachzugehen. Die Baikonur wird mit der Aufklärung des Falls betraut und Captain Rubliowa lässt Kurs auf das Pankit-System setzen.

Es stellt sich heraus, daß die Cork die neue Heimatwelt der als ausgestorben geltenden Iconianer entdeckte. Als das Schiff sich dem Orbit näherte, wurde es von den planetaren Verteidungsanlagen beschossen. Teile der Crew starben, die Überlebenden wurden auf den Planeten entführt und dort von den in Angst vor einem neuen Anschlag lebenden Iconianern in Gefängnisse gebracht. Im Laufe der Zeit zeichnete sich jedoch eine Annäherung der Gefangenen und der Iconianer aneinander ab.

Untersuchungen ergeben, dass auf der Cork ungewöhnlich wenige sterbliche Überreste der Crew entdeckt werden können. Darum wird eine Evakuierung oder Kaperung durch feindliche Kräfte vermutet. Die Baikonur erreicht das Pankit-System und beginnt mit der Untersuchung des Systems und scannt den Klasse M Planeten. Dabei werden unnatürliche Strahlungsquellen entdeckt. Als Atmosphärensonden eingesetzt werden um den Planeten genauer zu untersuchen erscheint plötzlich eine menschlich wirkende Frau auf der Brücke und verkündet die Gefangennahme der Baikonur-Crew.

Obwohl es den Fremden nicht gelingt, den Computer der Baikonur zu übernehmen, schaffen sie es, die Besatzung durch zahlreiche an Bord errichtete Portale auf den Planeten zu entführen. Da außerdem Waffen auf ihr Schiff gerichtet werden und aufgrund der Portale eine Flucht schwere Schäden an Bord verursachen würde, sperrt und verschlüsselt Captain Rubliowa den Bordcomputer und ergibt sich. Auf dem Planeten unterhält sich Katya mit der Fremden - Susanna Arminus von Corr - und erfährt, dass es sich um eine Nachfahrin der Besatzung der USS Cork handelt.

In der großen Kammer, dem Parlament der Iconianer wird heftig diskutiert, wie weiter vorgegangen werden soll. Susannas Sohn, Tomasz, bringt Susannas Vater ins Spiel. Er ist davon überzeugt, daß nur ihm eine diplomatische Lösung des Konfliktes möglich sein wird.

Nach einer hitzigen Debatte beschließt die große Kammer Susannas Vater, Tobias Arminius von Corr, als Unterhändler in den Gefangenenkomplex zum Captain der Baikonur zu schicken. Zunächst sollen diese Sondierungsgespräche die Möglichkeiten erörtern bevor weitere Beschlüsse getroffen werden. Der konservative Abgeordnete Jul Lando akzeptiert die Entscheidung der Kammer nicht und wagt einen Alleingang. Mit Getreuen entführt er den Präsidenten und Verteidigungsminister von Iconia Minor um eine uralte Anlage zu aktivieren die das System in seiner Phase verschiebt. Da dieses System den Tot allen Lebens im System bedeuten kann bittet Tobias Captain Rubliowa um Hilfe.


©2011 USS Baikonur