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From USS Baikonur

Der Son'a-Zwischenfall - Teil 1
Autor: Jebediah Smock
Sternzeit: 69.069,0


Transporterraum 1

Katya betrat den Transporterraum. Sie hatten Risa erreicht und es war Zeit die Philosophen Dorak'Dekon und Mompkins auf den Planeten zu beamen. Fast tat es der Captain leid. In der kurzen Zeit hatte sie die beiden zu schätzen gelernt. "Herr Dorak'Dekon, Herr Mompkins.", begrüßte sie die beiden Aliens. "Fast tut es mir Leid, dass ich sie jetzt verabschieden muss. Es war mir eine Freude, sie an Bord zu haben."

Dorak'Dekon wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, wurde jedoch von einer Reihe eifriger Piepslaute von Mompkins unterbrochen. Erst als dieser zu Ende gekommen war, ergriff Dorak'Dekon das Wort: "Es hat mich und meinen Kollegen ebenfalls gefreut, mit ihnen reisen zu können Captain. Herr Mompkins wollte noch anmerken, dass er erfreut wäre, wenn sie und ihre Crew sich vielleicht ein paar Tage auf Risa aufhalten könnten. Das würde einige Studien, an denen wir gerade arbeiten, erleichtern."

Katya konnte sich schon ungefähr vorstellen, auf was Dorak'Dekon, bzw. Mompkins da anspielten; die Gerüchte in Bezug auf Minake hatte sie schon gehört. "Leider muss ich sie da enttäuschen, wir haben bereits eine weitere Mission vom Flottenhauptquartier erhalten, die keinerlei Aufschub dient. Fünf ihrer Kollegen, die ebenfalls auf dem Weg zu dieser Konferenz sind, sind leider in den Wirren des Bürgerkrieges auf Ellora verschwunden. Wir hoffen, dass ihnen nichts Schlimmes widerfahren ist und versuchen sie dort heraus zu holen.", entgegnete Katya. Da diese Mission kein großes Geheimnis war, hatte sie keine Probleme damit, darüber so offen zu sprechen.

Dorak'Dekon machte einen besorgten Gesichtsausdruck, was bei dem Ganzkörperschutzanzug eine echte Leistung war. "In diesem Fall möchten wir sie nicht länger aufhalten. Wir haben von diesen Unruhen bereits gehört und uns schon Sorgen um unsere Kollegen gemacht. Ich wünsche ihnen viel Glück. Auf Wiedersehen, Captain."

Katya warf einen Blick zum Transporterchief, dieser signalisierte ihr, dass alles bereit wäre. "Energie.", erteilte sie das Kommando und wenige Sekunden später lösten sich die Gestalten der Philosophen auf. Gedanklich hakte Katya diesen Punkt auf ihrer Tagesordnung ab.

"Captain Rubliowa an Brücke. Setzen sie sofort Kurs auf Ellora. Warp 9. Alle Offiziere sollen sich in Konferenzraum 1 melden."


Quartier Jebediah Smock

Es war dunkel in seinem Quartier, einzig ein paar Kerzen erhellten den Raum. Ensign Smock saß im Schneidersitz auf dem Boden. In der einen Hand hielt er das Datenpadd mit den Anweisungen zur Gedankenblockade. In Ruhe überflog er noch einmal die Zeilen. Nicht dass es nötig gewesen wäre, er kannte sie längst auswendig, doch es lenkte ihn ab. Dann legte er das Padd zur Seite. Fieberhaft überlegte er, welches Schlüsselwort er verwenden sollte? Klingonen? Nein. Blut? Zu kitschig. Blutwein? Zu lang. Taj'tiq? Nein, das sprach man ja fast wie zwei Wörter.

Nika hatte 'Gelb' gewählt. Vielleicht sollte er einfach Rot nehmen? Nein, zu einfallslos. Müde stützte Ensign Smock seinen Kopf auf seine Hände und schloss die Augen. Er war tatsächlich müde. Wie lange war das her, dass er das letzte mal müde gewesen war? Auf Lemexx' Vorschlag hin, hatte er die Dosierung des Solex ein wenig reduziert. Die Auswirkungen davon waren sofort zu spüren gewesen.

Plötzlich spürte der Viertelsklingone einen Schmerz in der Seite und der Schmerz breitete sich immer weiter aus. Er war zu sehr zur Ruhe gekommen; das Solex trieb ihn wieder dazu an, aktiv zu werden. Schnell nahm der Ensign wieder Haltung an. Schmerz dachte Ensign Smock, sollte das etwa sein Schlüsselwort werden? Den Schmerz kannte er auf jeden Fall besser als alles andere. Er versuchte sich auf den Ablauf, den Nika beschrieben hatte, zu konzentrieren. Er versuchte sich die unzähligen Plasmaverbrennungen vorzustellen. Die Schusswunden, die Knochenbrüche, das Feuer als es seine Haut versengte, die Garotte, die ihn einmal gewürgt hatte und unzählige weitere schmerzhafte Ereignisse, die ihm während seiner Laufbahn begegnet waren; doch der Schmerz in seinem Inneren nahm zu. Es fühlte sich an, als würde jede einzelne Blutader in seinem Leib schmerzen. Als würde kein Blut sondern Säure durch sie fließen und langsam seinen Körper auflösen. Verzweifelt versuchte Smock mathematische Aufgaben zu lösen und über Warptheorie nachzudenken, um sich zu beschäftigen. Der Schweiß stand ihm mittlerweile auf der Stirn und sein Gesicht war zu einer schmerzverzerrten Maske verzogen. Doch schließlich sprang er auf, schrie laut und schlug mit seinen Fäusten fest gegen die Wand in seinem Quartier. Jetzt taten ihm zwar die Knöchel weh, doch wenigstens hatte die Bewegung den Schmerz aus seinem Inneren vertrieben.

Verdammt, wie sollte er das Training mit McNamara durchstehen, wenn er sich vielleicht gerade einmal 15 Minuten lang auf die Prozedur konzentrieren konnte?


Konferenzraum

Ferkon Zatar betrat den Konferenzraum als letzter. Nachdem er sich gesetzt hatte, begann Captain Rubliowa die Mission zu erläutern. "Wir befinden uns aktuell auf dem Weg nach Ellora. Wir haben den Auftrag erhalten fünf Philosophen von dort nach Risa zu bringen. Es handelt sich hierbei nicht um eine einfache Eskortmission, da es zur Zeit auf Ellora Schwierigkeiten gibt. Vor zwei Wochen brach dort ein Bürgerkrieg aus. Die Rebellen bezichtigen die Regierung der Son'a als korrupt, tyrannisch und einiger weiterer unschöner Dinge. Sie haben es mittlerweile geschafft, einen ganzen Kontinent auf Ellora zu besetzen und unterbinden dort jegliche Kommunikationsversuche. Ein von ihnen errichtetes Dämpfungsfeld beschränkt die üblichen Kommunikationssignale auf unter 100 km. Die Son'a sehen zum Glück von orbitalen Bombardements oder ähnlich radikalen Maßnahmen ab. Sie sind für ihre Zurückhaltung zwar nicht gerade bekannt, doch offenbar scheinen sie in letzter Zeit etwas verstärkt auf ihr Ansehen bedacht zu sein. Sie haben auch zugestimmt, dass wir ihren Raum durchqueren können, um die fünf Philosophen, welche sich in dem besetzten Gebiet aufhalten, zu finden und nach Risa zu bringen. Es ist uns jedoch untersagt, uns in die Angelegenheiten zwischen den Rebellen und dem Son'a-Imperium einzumischen. Nun das ist die aktuelle Situation, in sechs Tagen erreichen wir Ellora. Wie schlagen sie vor, sollen wir dort vorgehen?"

"Captain", meldete Nika sich, "ich denke in diesem Fall wird ein Außenteam unabdingbar sein. Wir müssen sowohl vor Ort jemanden haben, der direkt mit der Suche beginnen kann, als auch jemanden der mit den Rebellen Kontakt aufnimmt. Die Rebellen sind nicht zwangsläufig unsere Feinde und ich denke sie werden genug Probleme mit den Son'a haben, um uns nicht zu ihren Feinden zu machen. Allerdings wäre es auf jeden Fall interessant, vorher etwas mehr über die Rebellen in Erfahrung zu bringen."

"Da stimme ich ihnen zu.", brachte sich Ferkon ein. "Das Kommunikationsproblem sollte auf alle Fälle gelöst werden. Ansonsten können wir weder direkt beamen, noch das Außenteam sonst irgendwie unterstützen. Gerade in einem Krisengebiet könnte das ohne weiteres zu Todesfällen führen. Ich schlage also vor 3 Mitglieder aus meiner Abteilung dem Außenteam anzuschließen."

"An wen haben sie da gedacht?", fragte Captain Rubliowa nach.

"Auf jeden Fall wird Ltn. LeClerk dabei sein, er hat nach mir die für diesen Auftrag am besten geeignete Qualifikation und ich werde von der Baikonur aus mehr unternehmen können. Als Zweiten schlage ich Ensign Smock vor, er hat gezeigt, gut improvisieren zu können und das Außenteam wird mit dem zurecht kommen müssen, was es vorfindet. Als dritten Techniker würde ich Ensign Rowman vorschlagen, er hat mit Ltn. LeClerk und Ensign Smock schon öfters zusammen gearbeitet und wollte schon seit längerem bei einer Außenmission dabei sein."

"Das hört sich gut an.", bestätigte Rubliowa.

"Captain, ich denke ich sollte das Außenteam anführen." warf Cmd. McNamara ein. "Ich würde noch vier Männer von der Sicherheit und Dr. Virgo mitnehmen. Damit dürften wir dann für alle Eventualitäten vorbereitet sein."

"Sehr gut.", stimmte Rubliowa zu. "Die Sicherheitskräfte können sie beliebig wählen."

"Captain, wir sollten unsere Aufmerksamkeit jedoch nicht nur auf die Rebellen und Ellora richten.", gab Ltn. Andasa zu bedenken. "Die Son'a können mindestens ebenso zu einem Problem werden. Auch wenn sie im Moment zugestimmt haben, uns in ihrem Territorium zu dulden, könnte die Situation schnell eskalieren. Und da die Son'a Waffen einsetzen, welche nach mehreren Abkommen eigentlich verboten sind, stellen sie auch ein schwer einzuschätzendes Gefahrenpotential dar. Außerdem kann es Vorteile haben, über eine Kontaktperson bei den Son'a zu verfügen. Sie könnten uns die Informationen zukommen lassen, die sie bisher mit den Rebellen gesammelt haben und evtl. den einen oder anderen etwas ungehaltenen Captain beruhigen. Ich könnte mich darum kümmern herauszufinden, wer maßgeblich daran beteiligt war, uns die Einreiseerlaubnis zu erteilen und dann mit ihm Kontakt aufnehmen. Diese Person müsste für unsere Zwecke einflussreich genug sein."

"Machen sie das.", erteilte die Captain auch zu diesem Vorhaben ihre Genehmigung. "Noch irgendwelche Vorschläge?" Die aufmerksammen Blicke ihrer Offiziere fasste die Captain als ein ,Nein' auf. "Gut, sie kennen die Situation, bereiten sie sich entsprechend vor in sechs Tagen werden wir Ellora erreichen.", beendete die Captain dann die Besprechung.


6 Tage später, Brücke

"Wir erreichen Ellora.", meldete Ltn. Kvam, als die Baikonur unter Warp ging. Auf dem Hauptbildschirm war Ellora groß zu sehen, offenbar hatte Kvam einen Kurs gewählt, der sie nahe an den Planeten geführt hatte.

"Captain, ich sehe ein Kriegsschiff der Son'a im hohen Orbit um Ellora und das Dämpfungsfeld zeichnet auch klar und deutlich.", meldete Andasa.

"Stellen sie eine Verbindung zu dem Son'a Schiff her.", befahl Captain Rubliowa in den Raum. Kurze Zeit später war auf dem Hauptschirm die Brücke des Son'a Schiffes zu sehen.

"Ich habe sie bereits erwartet Captain Rubliowa.", begrüßte sie der Son'a.

"Ich denke dann wissen sie auch bereits, warum wir hier sind. Können sie uns etwas über die Rebellen sagen, oder uns sonst bei unserer Mission unterstützen? Ich habe nicht vor, mich hier länger als notwendig aufzuhalten.", entgegnete Rubliowa harsch.

Einen Moment lang war der andere Captain überrascht. Bei der Sternenflotte hatte er mit einem höflicheren, unterwürfigeren Ton gerechnet. Ihm gefiel der leicht aggressive direkte Tonfall dieser Föderationscaptain. "Ich glaube wir werden gut miteinander auskommen. Die Rebellen verfügen über ein außerordentlich gutes Flugabwehrnetz ab dem niederen Orbit. Es ist also praktisch unmöglich mit einen Shuttle zu landen. gleichzeitig verhindert das Dämpfungsfeld mit den Sensoren Ziele zu erfassen. Wenn sie auf den Planeten wollen, müssen sie aufgrund von Karten auf die Oberfläche beamen. Ich werde ihnen aktuelles Kartenwerk überspielen." Der Son'a machte eine Handbewegung um die Übertragung der Karten sofort einzuleiten. Katya sah, wie Andasa ihr mit einem Kopfnicken den Empfang der Daten bestätigte. Dann fuhr der Son'a fort: "Hoch kommen ist weitaus schwieriger. Sie müssen es bis 50 km vor die Küste schaffen bevor sie mit Transportern erfasst werden können. Leider sind alle Schnellboote zur Zeit in militärischen Diensten, aber ich bin sicher, dass sie ihr eigenes Schnellboot mitbringen oder sich etwas einfallen lassen. Aber denken sie daran, mischen sie sich nicht in den Konflikt zwischen uns und den Rebellen ein, das geht sie nichts an."

"Ich kann sie beruhigen.", sagte Katya. "Wir haben kein Interesse daran, uns in ihre Streitereien einzumischen. Rubliowa Ende." Sofort veränderte sich der Hauptbildschirm und zeigt wieder den Planeten Ellora. Commander McNamara stand bereits neben Andasa und betrachtete das Kartenwerk.

"Captain, wir haben eine Stelle gefunden, die für das Beamen sehr geeignet zu sein scheint. Sie ist in der Nähe der zuletzt registrierten Unterkunft der Philosophen und das Dämpfungsfeld ist dort auch etwas schwächer. Wenn dann könnte man dort eine Möglichkeit finden das Feld zu überwinden.", meldete McNamara ihrer Vorgesetzten.

"Gut, machen sie es so.", bestätigte Robliowa.


Planet Ellora

"Energie.", befahl Commander McNamara und sie und das Sicherheitsteam entmaterialisierten sich, um kurze Zeit später auf der Planetenoberfläche von Ellora wieder aufzutauchen. Sie warf einen Blick in die Gegend, während die Sicherheitsleute bereits das Gelände sicherten. Überall waren Gebäuderuinen zu sehen. Offenbar waren sie mitten in einem umkämpften Grenzabschnitt. Kurze Zeit später materialisierte sich auch der Rest des Außenteams. Fast simultan klappten die Techniker ihre Tricorder auf und begannen die Gegend zu scannen.

"Wie bereits aus dem Orbit gescannt ist das Dämpfungsfeld an dieser Stelle nicht so stark Commander.", sagte LeClerk. "Es scheint mir so, als würde es lokal von mehreren Generatoren erzeugt werden, wenn wir davon welche ausschalten, könnten wir mit den Sensoren erfasst und wieder hochgebeamt werden."

"Wir wollen uns die Rebellen nicht zum Feind machen Ltn.", erwiderte Nika. "Aber versuchen sie dennoch diese Generatoren zu lokalisieren, wir sollten uns jede Option offen halten. Ltn. Sayers wir sind ungefähr 3 km von den registrierten Wohneinheiten der Philosophen entfernt. Wie schätzen sie die Gegend ein?"

Ltn. Syaers lugte gerade um eine Häuserwand als Nika ihn ansprach und kam dann sofort zu ihr. "Es scheint sich hier um umkämpftes Gebiet zu handeln, Commander. Im Moment kann ich jedoch keine Kampfhandlungen feststellen, wir scheinen Glück zu haben. Allerdings kann sich das auch schnell ändern. Ich schlage also ein zügiges Vorgehen vor."

"Na dann los.", befahl Nika und übernahm die Spitze, indem sie in die Richtung joggte, in der die Wohneinheit der Philosophen registriert war.

Nach 20 Minuten erreichte das Außenteam den Wohnblock der Philosophen. Die Gebäude waren hier nicht so schwer beschädigt, wiesen jedoch ebenfalls Zeichen des Krieges auf. Auf der Straße war wohl so etwas wie ein provisorischer Markt eingerichtet worden. Auf jeden Fall tummelten sich um einige provisorischen Stände mit Nahrungsmitteln mehrere Ellora und schienen sich ihren Teil zu nehmen. Commander McNamara verlangsamte das Tempo, um nicht mit jemandem zusammen zu stoßen, doch die Gefahr bestand ohnehin nicht. Die Ellora betrachteten die Föderierten mit einer Mischung aus Angst und Verwunderung in den Augen und machten ihnen Platz.

"Ltn. Sayers erkennen sie die Person die dort hinten in das Fahrzeug einsteigt?", fragte Nika nach.

Sayers zückte das Datenpadd mit den Missionsinformationen und rief die Bilder der fünf Philosophen ab. "Das scheint mir Dr. Vonderbrück zu sein.", meinte er.

"Doktor Vonderbrück!", schrie Nika dem Mann entgegen. "Fahren sie nicht weg! Wir sind von der Föderation! Wir sollen sie nach Risa bringen!" Nika beschleunigte ihren Schritt ein wenig, um etwas schneller zu dem Doktor zu kommen.

"Merkwürdig.", meinte Sayers. "Ich dachte er würde sich freuen, wenn er uns sieht, dabei scheinen wir ihn nervös zu machen. Sehen sie wie er mit dem Ellora spricht, der ihn begleitet."

"Ja.", bestätigte Nika. "Jetzt hat er ihm etwas weggenommen." Einen Bruchteil einer Sekunde später schoss ein Hochenergiestrahl aus dem Apparat in der Hand des Doktors über die Köpfe des Außenteams hinweg. Fast zeitgleich vernahm Nika wie Ensign Smock "DECKUNG!" schrie, sich ein starker Arm um ihre Hüfte schlang und sie von den Beinen riss. Gemeinsam mit jemandem kullerte sie über den Boden und krachte in einen der provisorischen Stände. Instinktiv zog sie ihren Phaser und verschaffte sich von ihrer Position aus einen Überblick. Phaserfeuer aus den umliegenden Gebäuden prasselte auf Straße und Marktstände. Smock lag vor ihr und erwiderte mit seinem Phaser bereits das Feuer auf jemanden im gegenüberliegenden Gebäude. "Verdammte Rebellen.", presste er zwischen seinen Zähnen hervor. Ensign McMasters lag noch auf der Straße. Sie hatte eine hässliche Verletzung am Torso, die aber nicht unbedingt tödlich sein musste. Die anderen hatten sich ebenfalls irgendwo in Deckung geworfen, während die Ellora schnell weg rannten.


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